Plaid-à-Porter im Der Berliner Salon
Im Rahmen der Berlin Fashion Week Juli 2024 präsentierte der Berliner Salon eine Gruppenausstellung junger Designer*innen in den Räumen des Bode-Museums. Unter dem Aspekt der Förderung von Nachwuchstalenten wurden die Teilnehmer*innen von Christiane Arp und dem Kuratorium des Berliner Salons ausgewählt, so auch das Upcycling-Label Plaid-à-Porter. Die außergewöhnlichen Kreationen waren in der Dauerausstellung der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst in der ersten Ebene des Bode-Museums zu bestaunen.
Initiatorin des Berliner Salons und Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany Christiane Arp und Plaid-à-Porter Founder Estelle Adeline Trasoglu
Zusammen mit Christiane Arp, der Initiatorin des Berliner Salons und Vorstandsvorsitzenden des Fashion Council Germany, wurde ein Rundgang durch die erste Ebene des Bode-Museums mit überraschenden Gegenüberstellungen von zeitgenössischen Modedesigns und prominenten, Epochen umspannenden Werken aus den Beständen von Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst entwickelt. (Quelle)
Das Bode-Museum ist die größte Sammlung originaler Textilien aus dem nachpharaonischen Ägypten in Deutschland. Passend zur Berliner Fashion Week wurde die Textilvitrine in Raum 113 mit repräsentativen Beispielen spätantiker Kleidung neu bestückt. Thematisch eingegliedert stellte das Upcycling-Label Plaid-à-Porter im Der Berliner Salon in diesem besondere Raum zwei Designs aus. Die aus handgemachten Vintage-Decken kreierten Pieces zeigten faszinierende Parallelen zu den Mustern und Farben der spätägyptischen Schätze.
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